Viele
Patienten leiden unter Schmerzen und Bewegungsstörungen
der Wirbelsäule und Gelenke. Häufig sind
die Beschwerden chronisch
und treten immer
wieder auf.
Die
Dorn-Therapie ist bei folgenden Beschwerden angezeigt:
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Schmerzen
und Bewegungseinschränkungen der Gelenke
und der Wirbelsäule
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Rückenschmerzen
und Blockierung von Wirbeln
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Wirbelsäulenverkrümmung
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Verschleißerkrankungen
von Gelenken
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Arthrose
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Beschwerden
der Halswirbelsäule (auch mit Kopfschmerzen)
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Schulterbeschwerden
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Hüft-
und Kniegelenksbeschwerden
Die
Dorn-Methode ist eine sanfte manuelle Therapie
zur Beseitigung von Gelenk- und Wirbelsäulenblockaden
ohne „Einrenken“. Der Behandlungsablauf
umfasst die Untersuchung und Therapie
aller Gelenke und der Wirbelsäule
von den Füßen bis zum Kopf. Außerdem wird
eine (scheinbare) Beinlängendifferenz korrigiert.
Fehlhaltungen und Fehlstellungen
werden beseitigt, die Basis für einen
dauerhaften Behandlungserfolg ist geschaffen.
An jede Dorn-Therapie schließt sich die Breuß-Massage
an, bei der die Wirbelsäule sachte gestreckt wird.
Je
nach Befund sind mehrere Behandlungen notwendig. Zwischen
den Arztterminen können Sie durch einfache,
individuelle Übungen zu Hause - z.B. mit Hilfe
eines Igelballs - die korrigierten Gelenkstellungen
stabilisieren.
Die
Dorn-Therapie ist eine Selbstzahler-Leistung und wird von
den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
Ausführliche
Informationen finden Sie auf unserem Praxis-Flyer
„Dorntherapie“.
Literatur:
Dieter Dorn "Die ganzheitliche Methode Dorn",
5. Auflage 2007, Integral Verlag
Yamal Raslan "Der sanfte Weg zur Mitte: Die Dorn-Methode",
5. Auflage 2003, Kamphausen Verlag
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